An diesem Abend freuen wir uns über Deutschpunk, auch wenn dieser Begriff in diesem Fall (wie so oft) wahrscheinlich irreführend ist. atmen, weiter… aus Landau und Mainz spielen eine treibende, düstere Variante mit Screamo und HC-Anleihen, die ihre Wurzeln wahrscheinlich im Postpunk und Emo der 80er hat. Als Referenzen kann man Duesenjaeger, Oiro und Katzenstreik heranziehen, oder auch die frühen Turbostaat und Muff Potter. Freund*innen von Pascow und Love A werden sicher auch etwas damit anfangen können.